As many colleagues praise Remington for being the best purchase in terms of value/money ratio, here is what I have recently read in the German edition of Financial Times:
<span style="font-style: italic">Cerberus hatte Remington 2007 gekauft und baut rund um das Traditionsunternehmen den neuen Waffenkonzern Freedom Group. Der zählt zu den größten Anbietern für Handfeuerwaffen und Munition weltweit und soll demnächst an die Börse gehen. Doch die Geschäfte laufen schlecht - und das juristische Risiko durch die Klagen gegen Remington ist gewaltig.
Bei Modellen des Bestsellers Remington 700 können sich angeblich ... Bei Modellen des Bestsellers Remington 700 können sich angeblich Schüsse lösen, ohne dass der Abzug betätigt wird
Die Gewehre der 700er-Serie, die für Jäger und Sportschützen entwickelt wurden, zählen zu den wichtigsten Umsatzgaranten von Remington. Seit 1962 hat die Firma mehr als fünf Millionen dieser Waffen verkauft. Die Vorwürfe, nach der Entsicherung könnten sich Schüsse lösen, ohne dass der Abzug betätigt wurde, weist der Hersteller zurück und spricht von "gegenstandslosen und unbegründeten Anschuldigungen". Durch einen Film des Senders CNBC, der am vergangenen Wochenende in den USA mehrfach ausgestrahlt wurde, steht Remington nun öffentlich am Pranger.
<span style="font-weight: bold">Mehr als 20 tödliche Unfälle und über 100 schwere Verletzungen führen Kritiker auf den technischen Mangel der Gewehre zurück. Mindestens 75 Klagen sind gegen Remington anhängig.</span> Frühere Verfahren hat der Hersteller durch Zahlungen an die Kläger beendet und diese zur Verschwiegenheit verpflichtet.
Rechtsanwalt Stephen Drinnon aus Texas, der mehrere Unfallopfer vertritt, will Remington jetzt auch strafrechtlich zur Verantwortung ziehen. Er stützt seine Vorwürfe auch auf interne Dokumente, die belegen sollen, dass der Hersteller das Problem schon seit Jahrzehnten kennt.
Einige Dokumente wurden auch von CNBC veröffentlicht. Sie enthalten Schreiben von Mike Walker, der das Gewehr maßgeblich entwickelt und den Hersteller wegen der erheblichen Unfallgefahren später mehrfach dazu aufgefordert hatte, Nachbesserungen vorzunehmen. Vergeblich.
Nachfragen zu den Vorwürfen wollten sich am Montag weder Cerberus noch die Freedom Group stellen. Beide verwiesen auf ihre Schweigepflicht vor dem Börsengang, für den es allerdings noch gar keinen Zeitplan gibt.
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FYI- It says among other things that there have been over 20 deadly accidents and 100 injuries caused by Remington rifles and that there are at least 75 pending lawsuits against Remington.
<span style="font-style: italic">Cerberus hatte Remington 2007 gekauft und baut rund um das Traditionsunternehmen den neuen Waffenkonzern Freedom Group. Der zählt zu den größten Anbietern für Handfeuerwaffen und Munition weltweit und soll demnächst an die Börse gehen. Doch die Geschäfte laufen schlecht - und das juristische Risiko durch die Klagen gegen Remington ist gewaltig.
Bei Modellen des Bestsellers Remington 700 können sich angeblich ... Bei Modellen des Bestsellers Remington 700 können sich angeblich Schüsse lösen, ohne dass der Abzug betätigt wird
Die Gewehre der 700er-Serie, die für Jäger und Sportschützen entwickelt wurden, zählen zu den wichtigsten Umsatzgaranten von Remington. Seit 1962 hat die Firma mehr als fünf Millionen dieser Waffen verkauft. Die Vorwürfe, nach der Entsicherung könnten sich Schüsse lösen, ohne dass der Abzug betätigt wurde, weist der Hersteller zurück und spricht von "gegenstandslosen und unbegründeten Anschuldigungen". Durch einen Film des Senders CNBC, der am vergangenen Wochenende in den USA mehrfach ausgestrahlt wurde, steht Remington nun öffentlich am Pranger.
<span style="font-weight: bold">Mehr als 20 tödliche Unfälle und über 100 schwere Verletzungen führen Kritiker auf den technischen Mangel der Gewehre zurück. Mindestens 75 Klagen sind gegen Remington anhängig.</span> Frühere Verfahren hat der Hersteller durch Zahlungen an die Kläger beendet und diese zur Verschwiegenheit verpflichtet.
Rechtsanwalt Stephen Drinnon aus Texas, der mehrere Unfallopfer vertritt, will Remington jetzt auch strafrechtlich zur Verantwortung ziehen. Er stützt seine Vorwürfe auch auf interne Dokumente, die belegen sollen, dass der Hersteller das Problem schon seit Jahrzehnten kennt.
Einige Dokumente wurden auch von CNBC veröffentlicht. Sie enthalten Schreiben von Mike Walker, der das Gewehr maßgeblich entwickelt und den Hersteller wegen der erheblichen Unfallgefahren später mehrfach dazu aufgefordert hatte, Nachbesserungen vorzunehmen. Vergeblich.
Nachfragen zu den Vorwürfen wollten sich am Montag weder Cerberus noch die Freedom Group stellen. Beide verwiesen auf ihre Schweigepflicht vor dem Börsengang, für den es allerdings noch gar keinen Zeitplan gibt.
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FYI- It says among other things that there have been over 20 deadly accidents and 100 injuries caused by Remington rifles and that there are at least 75 pending lawsuits against Remington.